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Schloss Heidelberg

Schlosshof 1
D-69117 Heidelberg
Internetseite zu Schloss Heidelberg
E-Mail: service@schloss-heidelberg.com
Telefon: 06221 / 658880
Fax: 06221 / 6588818



ganzjährig: 08:00 bis 18:00 Uhr
Letzter Einlass: 17:30 Uhr


Bedeutendes deutsches Kulturdenkmal und weltbekannte Schlossruine.
Vom 13. bis 18. Jahrhundert Residenz der Kurfürsten der Pfalz.
Innenbesichtigung der Räume nur bei Führungen möglich.
Im Sommer Open-Air Veranstaltungen mit bis zu 1000 Gästen.
Beschreibung der Parkplätze, Besucherzentrum und Deutsches Apothekenmuseum: siehe zugeordnete Objekte.


Hoch über der Altstadt auf einem Granitsockel unterhalb des Königstuhls, dem so genannten Jettenbühl, am Ausgang des Neckartals.
Anreise per PKW/Reisebus möglich, Parkgelegenheiten vorhanden.
Steiler Fußweg (Burgweg, siehe Beschreibung) ab Kornmarkt.
Zugang zur Bergbahn für Rollstuhlnutzende über Personal-bedienten Aufzug möglich.


Parkplatz für Reisebusse

Vor Schloss, links von Schlossstraße. Gebührenpflichtig, Infos unter: www.reiseshop-heidelberg.de. Platzgarantie nur nach vorheriger Anmeldung im Reiseshop: Telefon: 0172 62 00 06 63 oder per E-Mail: park@reiseshop-heidelberg.de. Zugang von Busparkplatz zu Schloss nicht rollstuhlgerecht! Stark mobilitätseingeschränkte Personen können vor der Brücke zum Schlossvorplatz aussteigen.

Führungen für Menschen mit Behinderungen

Angbote finden Sie im Inklusions-Atlas der Stadt Heidelberg


Vergrößerbare Karte der rollstuhlgeeigneten Wege im Schlossgarten

Hier klicken, um die Karte zu öffnen


Rollstuhlgeeignete Wege im Schlossgarten

Große Bereiche des Schlossgartens sind mit Rollstuhl und Rollator gut nutzbar. Die hier veröffentlichte Karte wurde auf Initiative der Schlossführerin Elisabeth Kröger in Zusammenarbeit mit dem Beirat von Menschen mit Behinderungen, dem VbI e.V., dem Arbeitskreis Barrierefreies Heidelberg und dem Geographischen Institut der Uni Heidelberg mit Unterstützung der Schloßverwaltung erstellt. Die vergrößerbare Karte können Sie im nächsten Absatz öffnen.

Führungen

Täglich, stündlich in Deutsch und Englisch, weitere Sprachen auf Anfrage. Führung geht insgesamt über 209 Stufen (teilweise Wendeltreppen), die meisten befinden sich im Friedrichsbau. Verkürzte Sonderführungen in eingeschränkt zugängliche Bereiche (Ruprechtsbau, Königsaal, Schlosskapelle) nach Vereinbarung. Eintrittskarten und Buchung der Führungen im Besucherzentrum.

Burgweg

Weg führt ab Kornmarkt, links von Bergbahn-Gebäude steil aufwärts zu Nebeneingang Schloss (mit Kasse). Steigung bis 26%, Querneigung bis 11%. Strecke ca. 400 m lang, sehr unebenes Kopfsteinpflaster. Auf rechter Seite Handlauf, an einigen Stellen unterbrochen. Ungefähr nach Hälfte der Strecke Sitzbank. Vor Kasse ca. 40 Stufen, Kasse Nebeneingang geöffnet: 08:00 - 17:00 Uhr

Gastronomie im Schloss

Das Backhaus (Regionale Küche, Flammkuchen, Kaffee und Kuchen) sowie das Restaurant Schlossweinstube (gehobene Küche) sind mit dem Rollstuhl nicht zugänglich. Catering durch Schlossweinstube bei Veranstaltungen/Buchung von zugänglichen Schlosssälen ist auf Anfrage möglich.

Weitere Informationen zur Gastronomie im Schloss

Link zur Website


Kurzbeschreibung wichtiger Einzelwerte

Gehweg, geringste Breite: 200 cm

Eingangstür, lichte Breite: 242 cm

Gehweg, geringste Breite: 300 cm

Größter Steigungswinkel: 15 %

Eingangstür, lichte Breite: 110 cm

Aufzug, lichte Türbreite: 90 cm

Höchste Stufenhöhe: 17 cm

Lichte Türbreite: 103 cm

Toilettensitz, Höhe: 50 cm

Eingangstür, lichte Breite: 97 cm

Höchste Stufenhöhe: 18 cm

Eingangstür, lichte Breite: 110 cm

Gehweg, geringste Breite: 183 cm


Schlosspark (kostenfreie Nutzung)

 

Geh- oder Zugangsweg

Weg, geringste Breite: 200 cm

Weg, Regelbreite: 300 cm

Hauptteil bis Scheffelterasse eben, Schlossgraben und untere Terasse nur über Stufen erreichbar, Sitzbänke vorhanden


Begegnungs- und Wendeflächen für Rollstuhlfahrer

Begegnungsfläche: durch Wegbreite gegeben


Weg - Information für Menschen mit Sehbehinderung

Wegverlauf, optisch wahrnehmbar: gut wahrnehmbar


Weg - Information für blinde Menschen

Wegverlauf, Tastbarkeit: taktil mit Langstock gut ertastbar


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Haupteingang


Lage und Zugang: Neue Schloßstraße, gegenüber Sattelkammer

Durchgang zum Schlosshof über Torbogen im Brückenhaus

Ebener Weg fällt vor Durchgang bis maximal 8 % ab, geht über in unebenes historisches Kopfsteinpflaster


Tür oder Durchgang

Offener Durchgang über Brücke und Torbogen in zweistöckigem Sandsteingebäude.

Tür, Art: Durchgang

Tür, lichte Durchgangsbreite: 242 cm


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Schlosshof

 

Geh- oder Zugangsweg

verziertes mehrstöckiges Gebäude mit Schrägdach, davor in der Mitte der Hof, darumherum noch andere Gebäude/Gemäuer, zum Teil mit SteinBögen

Weg, geringste Breite: 300 cm

Maximale Steigung: 6 %

Maximale Querneigung: 4 %

Bodenart: Großsteinpflaster natur, extrem uneben und glatt

Im Schlosshof grobes, historisches Kopfsteinpflaster, sehr uneben, teilweise breite Fugen

Für Rollstuhlnutzende je nach Grad der Einschränkung Unterstützung erforderlich

Vor Friedrichsbau, Großem Fass, Ottheinrichsbau mit Deutschen Apothekenmuseum und Großem Altan Gefälle/Steigungen bis maximal 25%, starke Querneigung

Vor Eingang Weinstube 21 Stufen


Begegnungs- und Wendeflächen für Rollstuhlfahrer

Begegnungsfläche: durch Wegbreite gegeben


Weg - Information für Menschen mit Sehbehinderung

Wegverlauf, optisch wahrnehmbar: nicht wahrnehmbar


Weg - Information für blinde Menschen

Stufen, Treppen, Aufmerksamkeitsfeld(er): nicht vorhanden

Wegverlauf, Tastbarkeit: nicht ertastbar


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Ruprechtsbau - Startpunkt Führungen

 

Lage im Objekt

Portal aus Sandstein mit Holzverkleidung, darin beschriebene Eingangstür. Vor dem Eingang liegt die mobile Rampe auf der Stufe

Zugang ab Gebäudeeingang: über eine Rampe, siehe separate Beschreibung

Lage: Erdgeschoss

Lage: über Schlosshof, nur im Rahmen von Führungen


Eingang - Stufe(n)

Stufen, Anzahl: 1

Stufe oder Schwelle, Höhe, 12 cm


Eingang, Bewegungsfläche davor

Bewegungsfläche vor Zugang zum Raum: mehr als 150 cm × 150 cm

Bodenoberfläche Zugang zum Raum: Kleinsteinpflaster natur, uneben aber griffig


Eingang, Tür oder Durchgang

Tür-/Durchgang, Art: schwergängige, manuelle einflüglige Drehflügeltür

Tür, Aufschlagrichtung: nach innen

Tür-/Durchgang, lichte Durchgangsbreite: 87 cm


Eingang, Bewegungsfläche danach

Bewegungsfläche nach Raumzugang: mehr als 150 cm × 150 cm

Bodenoberfläche nach Zugang innen: Natursteinplatten, eben


Raum - Bedingungen, Bodenverhältnisse, Engstellen

Hauptflure, Regelbreite: 200 cm

Hauptflure, Engstellen Mindestbreite: 100 cm

Hauptflure, Bodenzustand: Natursteinplatten


Raum - ergänzende Information

Offene Durchgänge, Mindestbreite: 100 cm, zu Modellsaal und Rittersaal über je 1 Stufe, Höhe: 17 cm


Information für sehbehinderte Menschen

Eingang, Tür: Tür ist wenig kontrastreich gestaltet

Beleuchtung im Raum: Tageslicht und Beleuchtung, mittel


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: mit Unterstützung und vorhandener mobiler Klapprampe nutzbar
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Mobile Klapprampe

 

Rampe, allgemeine Informationen

dünne, kurze Rampe, längs klappbar, liegt vor dem Eingang zum Ruprechtsbau an. Die Rampe ist mit schwarzem Kunststoff mit Rillen als Rutschschutz beklebt

Lage: Mobile Rampe kann bei Eingang und Zugang zu den Räumen mit Exponaten und Schlossmodellen im Ruprechtsbau angelegt werden

Bitte bei Buchung der Führung anmelden

Rampenart: mobile Rampe, wird im Bedarfsfall durch Einrichtung gestellt

Gesamtlänge der Rampe: 0.87 Meter

Geringste Breite der Rampe: 83 cm

Steigungswinkel: 15 %

Radabweiser: nicht vorhanden


Bewegungsflächen

Bewegungsfläche unten: mehr als 150 cm × 150 cm

Bewegungsfläche oben: mehr als 150 cm × 150 cm


Podest

Steigung 12.6 % zu Raum rechts mit großem Schlossmodell, 20,6 % zu Raum links mit kleinem Schlossmodell und weiteren Ausstellungsstücken


Information für Menschen mit Sehbehinderung

Kontrast, Boden zu Handlauf oder Wand: gut kontrastierend


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Steigung Rampe nicht DIN-gerecht, mit Unterstützung nutzbar
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Gläserner Saalbau


Schlichter Renaissancebau, im Erdgeschoss kurzer Arkadengang mit 2 Rundbögen. Hinter dem linkem Bogen ist ein Sandsteinportal mit einer schlichten Holztür. Hinter dem rechten Bogen führen 4 Sandsteinstufen zu einem weiteren Eingang nach rechts. Zwischen den beiden Bögen befindet sich ein rundes Wappen in Form eines Sandsteinhalbreliefs. Darüber über 2 Stockwerke befinden sich Bogengänge mit jeweils 4 kleineren Bögen.

Gebäude im Renaissance-Stil zwischen Friedrichsbau und Ottheinrichsbau

 


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Eingang Gläserner Saalbau

 

Lage, Zugang zum Eingangsbereich: Zwischen Friedrichsbau links und Ottheinrichsbau rechts

über Schlosshof erreichbar


Eingangstür

Sandsteinportal mit schlichter Holztür, halb geöffnet. links davon ist ein schmales, vergittertes Sprossenfenster, rechts neben dem Eingang ist ein doppelflügliges Sprossenfester, Rechts vor dem Eingang steht eine massive Sandsteinsäule als Teil eines großen Bogens

Bewegungsfläche vor dem Eingang: mehr als 200 cm x 200 cm

Bodenbelag vor dem Eingang: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend

Türart: schwergängige, manuelle einflügelige Drehflügeltür

Aufschlagrichtung: nach außen

Lichte Durchgangsbreite der Außentür: 110 cm

Türschwelle Eingangstür, Höhe: 3 cm

Griffart außen: Rundknopf, Höhe: 94 cm

Griffart innen: Drücker, Höhe: 94 cm

Nur mit Führung/Sonderführung oder bei Veranstaltungen zugänglich


Windfang Zwischenraum

Bewegungsfläche im Windfang: mehr als 200 cm × 200 cm


Windfangtür innen

Türart: schwergängige, manuelle einflüglige Drehflügeltür

Aufschlagrichtung: nach außen

Lichte Durchgangsbreite der Windfangtür: 112 cm

Griffart Windfangtür außen: Drücker, Höhe: 94 cm

Griffart Windfangtür innen: Drücker, Höhe: 94 cm

Bewegungsfläche nach dem Eingang: mehr als 200 cm × 200 cm

Bodenbelag nach dem Eingang: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend

2. Tür führt in einen Vorraum, weiter über offenen Durchgang, lichte Breite: 90 cm in weiteren kleinen Raum

Weiterer, DIN-gerechter Durchgang zu Saal im EG, Aufzug und Treppe ins 1. OG

Keine Engstellen vorhanden


Eingangsbereich, Information für sehbehinderte Menschen

Beleuchtung im Eingangsbereich: Tageslicht und Beleuchtung, mittel

Optische Merkmale der Türen: Türblatt- und Rahmen zu Wand, weniger kontrastreich gestaltet


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Gläserner Saalbau, Saal EG


Großer Raum mit unverputzten Sandsteinwänden. In Richter der Fenster im Bildhintergrund stehen mehrere Stuhlreihen mit einem breiten Mittelgang
In der rechten Bildhälfte ist ein Teil der aufwärts führenden Treppe, in der linken Bildhälfte ein Teil des Glasaufzugs

Bestuhlung je nach Veranstaltung

Flurbreite variabel, Möbel verschiebbar

Im vorderen Bereich Treppe und Aufzug ins 1. OG


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Gläserner Saalbau, Glasaufzug

   

Standort

Lage: EG, links von Treppe

Hinweisschilder: keine Hinweise vorhanden


Zugang

komplett verglaste Kabine, Tür öffnet mittig. Rechts neben dem Aufzug schwarze Stele mit Anforderungsknopf

Bewegungsfläche vor dem Zugang: mehr als 200 cm x 200 cm

Lichte Breite der Tür: 90 cm

Bedienelement außen, Lage: rechts an freistehender Säule

Bedienelement außen: Taster, Höhe: 104 cm


Innenraum oder Plattform

Heller Bodenbelag aus Sandstein, Kabinenwände sind aus Glas

Innenraum Breite: 128 cm

Innenraum Tiefe: 159 cm

Bodenzustand: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend

Handlauf rechts, links und in der Mitte vorhanden

Handlauf, Höhe: 88 cm


Bedienelement innen

senkrechts angeordnetes Tastenfeld

Lage innen: linksseitig

Tastenfeld: senkrecht

Tastatur, höchste Höhe: 105 cm


Notruf

Notruf: Notruftaster, Höhe: 85 cm


Information für sehbehinderte Menschen

Kabinenraum, Lichtverhältnisse: Tageslicht und Beleuchtung, hell

Zugang von außen, Kontrast: Glastüre, nicht kontrastreich

Kabinenraum, Boden kontrastierend zu Wänden: gut kontrastierend

Bedienelement innen: weniger gut wahrnehmbar aber blendfrei

Bedienelement innen, Beschriftung: Piktogramme, groß, wenig kontrastreich gestaltet


Information für blinde Menschen

Bedienelement innen: linksseitig, Tastatur ist gut ertastbar

Bedienelement, Beschriftung, Art: Profilschrift und Piktogramme

Bedienelement, Beschriftung, Größe: groß

Haltestellenansage: vorhanden

Ankunfts- und Türöffnungssignal akustisch: vorhanden

Gegensprechanlage: vorhanden

Notrufauslösung: mit Brailleschrift, ertastbar


Informationen für gehörlose Menschen

Optische Haltestellen- und Etageanzeige: vorhanden


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Gläserner Saalbau, Treppe

 

Aufwärts führende Treppe, Stufenbelag aus hellem Sandstein

Lage der Treppe: Saal EG, rechts von Aufzug

Erreichbare Etagen: EG bis 1. OG

Stufenverlauf: gerade Treppe mit Podest

Anzahl der Stufen ggf. je Etage: 24

Höchste Stufenhöhe: 17 cm

Geringste Breite der Stufen: 135 cm

Geringste Tiefe der Stufen: 30 cm

Stufenunterschneidung: rechtwinkelige Stufe

Bodenbelag der Stufen: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend


Handlauf

Handlauf links vorhanden, Höhe: 101 cm

Art und Durchmesser links: Metall, griffig, rund, Durchmesser 3 - 4,5 cm

Handlauf Mindestüberstand links: 15 cm

Handlauf rechts vorhanden, Höhe: 103 cm

Art und Durchmesser rechts: Metall, griffig, rund, Durchmesser 3 - 4,5 cm

Handlauf Mindestüberstand rechts: 15 cm


Bewegungsflächen vor und nach der Treppe

Bewegungsfläche unten: mehr als 150 cm × 150 cm

Bewegungsfläche oben: mehr als 200 cm × 200 cm


Zwischenpodest(e) vorhanden

Zwischenpodest: ein Podest vorhanden

Maximale Anzahl von Stufen zwischen den Podesten: 12

Podest, Breite: 285 cm, Tiefe: 133 cm


Informationen für Menschen mit Sehbehinderung

Lichtverhältnisse: Tageslicht und Beleuchtung, hell

Erste und letzte Stufe der Treppe kontrastierend gestaltet

Boden und Treppengeländer sind kontrastierend gestaltet


Informationen für blinde Menschen

Es ist ein durchgehender Handlauf vorhanden


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Aufzug vorhanden
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Gläserner Saalbau, Saal 1. OG


Im Vordergrund gläserner Steg, verbindet beide Saalhälften. Rechts Treppe und Aufzug, dahinter Saalhälfte mit dunklem Bauteil mit Sanitäranlagen
zweigeteilter Saal mit Steg. Rechts davon Treppe und Aufzuganlage

Saal für Veranstaltungen und Ausstellungen

Mittig durch Treppen- und Aufzuganlage geteilt


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Behindertentoilette

   

Lage und Zugang

Lage: Saal 1. OG, Nähe Durchgang zu Kaisersaal in dunklem Bauelement mit Sanitäranlagen

Derzeit nur bei Veranstaltungen geöffnet

Zugang ab Gebäudeeingang: über eine Stufe ab Nebeneingang


Tür, Eingangsbereich

holzverkleidete Wand mit 3 Metalltüren, die Tür in der Mitte ist die Behindertentoilette. Neben der Tür ist ein Rollstuhlsymbol

Bewegungsfläche vor Toiletteneingang: mehr als 200 cm x 200 cm

Bodenzustand davor: Holzparkett, eben und rutschhemmend

Türart: schwergängige, manuelle, einflüglige Drehflügeltür

Aufschlagsrichtung: nach außen

Lichte Durchfahrtsbreite: 103 cm

Griffart außen: Drücker, Höhe: 105 cm

Griffart innen: Drücker, Höhe: 105 cm

Verriegelung innen, Art: durch Drehknopf

Verriegelung innen, Höhe: 98 cm


Innenraum

Raumbreite: 230 cm

Raumtiefe: 260 cm

Bodenoberfläche: Natursteinplatten, eben aber glatt


Toilettensitz

weißes Hänge-WC in einem dunkel gekachelten Raum, zwei Haltegriffe mit jeweils einer Toilettenpapierrolle. Links an der Wand Waschbecken, rechts daneben Papierhandtuchspender

* Bitte beachten: Der Toilettensitz ist aus Sicht

der Nutzung im Sitzen beschrieben!

Toilettensitz: Hängetoilette, Höhe: 50 cm

Bewegungsfläche davor, Breite: 207 cm, Tiefe: 190 cm

* Umsetzung links!

Bewegungsfläche links, Breite: 97 cm, Tiefe: 260 cm

Haltegriff links: Haltegriff links ist klappbar mit Überstand

Haltegriff links, Höhe: 97 cm

Haltegriff links, Überstand: 13 cm

* Umsetzung rechts!

Bewegungsfläche rechts, Breite: 96 cm, Tiefe: 112 cm

Haltegriff rechts, Höhe: 96 cm

Haltegriff rechts, Überstand: 13 cm

Toilettenpapier, Lage: an beiden Haltegriffen

Toilettenpapier, Höhe: 84 cm

Spülung: automatischer Senor


Waschtisch

Bewegungsfläche davor: Breite: 150 cm, Tiefe: 150 cm

Waschtisch, Höhe: 86 cm

Waschtisch, Breite: 60 cm

Waschtisch, Tiefe: 52 cm

Unterfahrbarkeit, Höhe: 73 cm

Unterfahrbarkeit, Breite: 110 cm

Unterfahrbarkeit, Tiefe: 32 cm

Armatur: Hebelarmatur

Seife, Lage: rechts an der Wand

Seife, Höhe: 96 cm

Handtuch oder Trockner, Lage: Papierhandtücher, rechts an der Wand

Handtuch oder Trockner, Höhe: 103 cm

Spiegel, Art: der Spiegel ist nicht kippbar

Spiegel, Höhe Unterkante: 91 cm

Spiegel, Höhe Oberkante: 191 cm


Notruf

Notruf, Auslösung: durch einen Taster

Notruf, Höhe ab Boden: 73 cm

Ziel des Notrufs: beim Wachdienst im Schloss


Information für sehbehinderte Menschen

Türgestaltung: Tür ist wenig kontrastreich gestaltet

Türschild: sehend gut wahrnehmbar

Beleuchtung: nur Beleuchtung, mittel


Information für blinde Menschen

Notruf: akustische Bestätigung bei Auslösung


Information für gehörlose Menschen

Notruf: optische Bestätigung bei Tastenbetätigung vorhanden


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Verbindungstür aus Gläsernem Saalbau in Ottheinrichsbau, Kaisersaal

 

Lage und Zugang: Bei Toilettenanlagen Gläserner Saalbau, 1. OG


Eingang, Bewegungsfläche davor

Bewegungsfläche vor Eingang: mehr als 150 cm × 150 cm

Bodenbelag vor Eingang: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend


Tür oder Durchgang

offener Durchgang mit bogenförmigen, gemauerten Türsturz, danach nach innen aufstehende massive Holztür mit schmiedeeisernem Griff

Tür, Art: schwergängige, manuelle einflüglige Drehflügeltür

Tür, Aufschlagsrichtung: nach innen

Tür, lichte Durchgangsbreite: 97 cm

Türgriff, Art außen: Drücker

Türgriff, Art innen: Drücker

Tür, Griffhöhe: 110 cm


Eingang, Bewegungsfläche danach

Bewegungsfläche nach Eingang: mehr als 120 cm × 120 cm

Bodenbelag nach Eingang: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend


Information für sehbehinderte Menschen

Lichtverhältnisse, Art: Tageslicht und Beleuchtung, mittel

Sichtbare Wahrnehmung der Tür: gut kontrastierend


Information für blinde Menschen

Tastbare Wahrnehmung: gut ertastbar


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Ottheinrichsbau, Fassade und Kaisersaal


Sandstein-Schaufassade mit vielen Figuren. Eine breite Außentreppe führt von 2 Seite aus dem Schlosshof zum Eingang im 1. OG.
Großer Saal mit 2 freistehenden reich verzierten Sandsteinsäulen mittig im Bild. An den Wänden stehen Statuen, die im Rahmen einer Sonderführung mit speziellen Handschuhen ertaste werden können. Es gibt mehrere Zugänge zum Saal

Nur mit Führung oder bei Veranstaltungen zugänglich!

Palastbau mit prächtiger Schaufassade aus Sandstein

Deutsches Apothekenmuseum im EG

Rollstuhlgerechter Zugang über Durchgang aus Gläsernem Saalbau, 1.OG

Weiterer Zugang über Außentreppe Ottheinrichsbau

Kaisersaal: Großer Saal mit Säulen und Statuen, 1. OG

Bestuhlung je nach Veranstaltung


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Ottheinrichsbau, Außentreppe

 

große, breite Sandsteintreppe führt seitlich aufwärts zum Eingang im 1. OG.
Im EG ist er Eingang zum Deutschen Apothekenmuseum

Lage der Treppe: über Schlosshof, Bodenbelag: Kopfsteinpflaster, sehr uneben

je eine Treppe führt von links und rechts auf Podest vor Haupteingang

Erreichbare Etagen: EG bis 1. OG

Stufenverlauf: geradläufige Treppe

Anzahl der Stufen ggf. je Etage: 17

Höchste Stufenhöhe: 18 cm

Geringste Breite der Stufen: 145 cm

Geringste Tiefe der Stufen: 33 cm

Stufenunterschneidung: vorragende Trittstufe

Bodenbelag der Stufen: Natursteinplatten, eben und rutschhemmend


Handlauf

Handlauf links vorhanden

Handlauf links vorhanden, Höhe: 93 cm

Art und Durchmesser links: Metall, glatt, flach, Breite 3 - 4,5 cm

Handlauf Mindestüberstand links: 30 cm


Bewegungsflächen vor und nach der Treppe

Bewegungsfläche unten: mehr als 150 cm × 150 cm

Bewegungsfläche oben: mehr als 150 cm × 150 cm


Treppe, weitere Informationen

hier beschrieben: Treppe rechte Seite

Treppe links, Stufenanzahl: 22


Informationen für Menschen mit Sehbehinderung

Lichtverhältnisse: Tageslicht

Boden und Treppengeländer sind kontrastierend gestaltet


Informationen für blinde Menschen

Flächen vor dem Treppenauf- und Abgang sind als Aufmerksamkeitsfelder tastbar

Handläufe sind mindestens 30 cm an erster und letzter Stufe weitergeführt


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Rollstuhlgerechter Zugang über Gläsernen Saalbau vorhanden
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Ottheinrichsbau, Eingang nach Außentreppe

 

Lage des Eingangs: 1. Obergeschoss


Schwellen oder Stufen

Breite und tiefe Sandsteinstufe vor in der Fassade zurückversetztem Eingang (Metallgittertür)

Bewegungsfläche vor den Stufen: mehr als 120 cm × 120 cm

Erreichbarkeit: eine Stufe vorhanden

Stufe(n) oder Schwelle, Höhe: 10 cm

Stufenart: rechtwinkelige Stufe

Bodenbelag der Stufen: Natursteinplatten, eben und griffig

vor Eingang


Eingangsbereich

Reich verzierter Sandsteinbogen, rechts daneben steht eine in die Fassade integrierte Statue auf einem Sockel. Am Torbogen beginnt das Podest (als einzelne Stufe beschrieben). Die Tür mit Metallstreben ist in der Fassade zurückversetzt

Tür, Art: schwergängige, manuelle, zweiflüglige Drehflügeltür

(Wert für eine Flügelbreite)

Tür, Aufschlagrichtung: nach innen, lichte Durchgangsbreite: 110 cm

Tür, Schwelle, Höhe: 2 cm

Türgriffe, Art außen: Druck- oder Griffplatte, Höhe: 102 cm

Türgriffe, Art innen: Drücker, Höhe: 105 cm

Bewegungsfläche nach Eingang: mehr als 150 cm × 150 cm

Bodenbelag: Natursteinplatten, eben und griffig

Eingang führt in Vorraum

Hier Original-Portalschmuck von Hauptportal Ottheinrichsbau

Offener Durchgang zu Kaisersaal, keine Engstellen


Information für Menschen mit Sehbehinderung

Beleuchtung, Eingangsbereich: Tageslicht

Tür, optische Merkmale: Türrahmen zu Wand, kontrastreich gestaltet

Türgriffe, optische Merkmale: weniger kontrastierend gestaltet


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Rollstuhlgerechter Zugang über Gläsernen Saalbau vorhanden
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Großer Altan


Bogenförmiger Durchgang durch rechtes, schlichtes Gebäudeteil vom Friedrichsbau, links neben Gläsernem Saalbau.
Große Sandsteinterrasse, an einer Ecke steht ein Pavillon aus Sandstein.
Auf dem Altan befinden sich mehrere Personen, die den Ausblich genießen. 
Im Hintergrund ist der bewaldete Heilgenberg.

Frei zugänglich

Erreichbar über breiten, offenen Durchgang am Friedrichsbau

Bodenbelag ab Durchgang: Sandsteinplatten, eben und rutschhemmend

Vom Altan aus Panoramablick auf Heidelberger Altstadt, Neckar und Heiligenberg

 

Ein Söller oder Altan (seltener auch: die Altane) ist eine offene, auf Stützen oder Mauern ruhende Plattform eines Obergeschosses eines Gebäudes (Quelle: Wikipedia)


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Bodenbelag eben, leichtes Gefälle Keine Engstellen vorhanden
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Schlosskapelle


Nur mit Führung zugänglich!

Zugang für Rollstuhlnutzende im Durchgang zum Großen Altan

Stufe vor Eingang, Höhe: 2 bis 9 cm

2-flüglige Holztür, Türbreite gesamt: 120 cm

gepolsterte Stühle mit Rückenlehne, Anzahl: 122

Flurbreite variabel, Stühle verschiebbar

keine Engstellen vorhanden


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Fasskeller

 

Geh- oder Zugangsweg

Weg, Länge: 30 Meter

Weg, geringste Breite: 183 cm

Maximale Steigung: 22 %

Maximale Querneigung: 12 %

Bodenart: Großsteinpflaster natur, extrem uneben und glatt

durch Tür in Fasskeller

starkes Gefälle vor und nach Tür

Handlauf nicht durchgängig vorhanden

Fass muss über ca. 50 Stufen erklommen werden

Abstieg über Wendeltreppe, Handlauf vorhanden

Gastronomie im Vorraum Fasskeller:

40-50 Sitzplätze, Getränke und Suppe

Selbstbedienung, Gäste mit Behinderungen werden bedient


Begegnungs- und Wendeflächen für Rollstuhlfahrer

Begegnungsfläche: vorhanden, in Sichtweite

Wendemöglichkeit(en) am Weg: am Anfang und Ende


Weg - Information für blinde Menschen

Stufen, Treppen, Aufmerksamkeitsfeld(er): nicht vorhanden

Blindenhund darf mitgebracht werden


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Frauenzimmerbau mit Königssaal


Großes Sandsteinbogen-Portal mit 2-flügliger massiver Holztür, beide Flügel stehen offen
Großer Saal mit Holzparkettboden und großen Kronleuchtern. Große bogenförmige Fenster mit hellen Vorhangschals. Rechts im Saal steht ein Tisch mit weißer Tischdecke und sechs gepolsterten Stühlen

Nur mit Führung oder bei Veranstaltungen zugänglich!

Zugang über Schlosshof, links von Friedrichsbau und Fasskeller

Bodenbelag vor Eingang: Sandsteinplatten, eben und rutschhemmend

Bestuhlung je nach Veranstaltung, maximal 500 Plätze

Bodenbelag: Holzparkett


Manuelle Einstufung in der Objektbewertung

Begründung des Erfassers: Eingangstür schwellenlos, Breite und Bewegungsflächen DIN-gerecht Keine Engstellen
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